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Mit Thierry im Herzen, erzählen Corina und Christian Omlin ihre Geschichte!


In meinem aller-aller-allerersten Podcast, treffe ich Corina und Christian Omlin aus Appenzell. Sie erzählen mit einer total natürlichen Offenheit und berührend, wie ihr Sohn Thierry, total unerwartet, gestorben ist. Ein Tag, der alles veränderte! Ein immenser Verlust! Doch Thierry wurde noch zum Lebensretter. Nun hört selbst in diesen emotionalen und spannenden Podcast rein..

Diagnose: Hirntumor!
Unglaublich bewegend erzählt Claudia Weideli die Geschichte ihrer Tochter!

 

In der Schweiz erkranken pro Jahr rund 230 Kinder und Jugendliche an Krebs. Etwa die Hälfte der Betroffenen ist vier Jahre alt oder jünger. Claudias Tochter war knapp 7 Jahre alt. Es war einer der schlimmsten Momente überhaupt, den Claudia und ihre Familie erleben mussten, als ihre Tochter Lina die Diagnose Hirntumor bekam. In diesem Podcast erzählt Claudia, auf eine ganz berührende Art, die Geschichte ihrer kleinen Familie und wie sie ihre Tochter Lina, zusammen mit Angehörigen, in den Tod begleitete. Sie erzählt, was ihr dabei geholfen hat, was ihr wichtig war und was sie heute anders machen würde. Ein bewegender Austausch, zwischen mir und Claudia, denn wir beide haben ein Kind verloren aber auf eine Art und Weise, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte. Ein spannendes Gespräch mit der Botschaft:

Es sind die kleinen Dinge im Leben, welche den Moment so unglaublich kostbar machen!

Tabuthema Suizid!
 

In diesem Podcast spreche ich mit Othmar über den Suizid seines Sohnes Jannick. Othmar erzählt sehr bewegend, wie es damals für ihn war, als er vom Tod seines Sohnes erfuhr.

„Ein absoluter Schockmoment - als ob mir jemand ein Messer in den Rücken rammen würde!“

Scham und Schuld waren die zentralen Gefühle, mit denen er zu kämpfen hatte. Zudem sprechen wir über die Rolle der Gesellschaft in diesem Tabuthema Suizid. Othmar äußert, was er sich von der Gesellschaft gewünscht hätte, aber auch, was unterstützend war und ihm und seiner Familie geholfen hat. Ein Austausch zwischen zwei verwaisten Eltern, die trotz unterschiedlicher Todesursache der Kinder viele ähnliche Emotionen teilen. Hört rein!

 

Darüber reden hilft! Beratung per Telefon, Mail und Chat, rund um die Uhr, anonym und verschwiegen, Telefonseelsorge für Krisen und Alltagsprobleme.

Die Dargebotene Hand 143 oder www.143.ch

Selbsthilfevereinigung Regenbogenverein

https://verein-regenbogen.ch/

"Vergesst die Kinder, die nach einem Kindsverlust zur Welt kommen, nicht!"

Patricia erzählt ihre Geschichte.
 

Patricia hat zwei Geschwister. Eines davon starb, als Patricia noch nicht auf der Welt war. Sie ist, wie sie selber sagt, auf der Ersatzbank nachgerutscht.
Als verwaiste Mama mit einem Kind das danach zur Welt kam, frage ich mich, wie erlebt ein solches Kind den Verlust innerhalb der Familie? Mit welchen Themen ist dieses Kind konfrontiert? Fühlt es Trauer, wie der Rest der Familie?
Total reflektiert und spannend erzählt Patricia in diesem Podcast, was passiert ist, was sie als Kind beschäftigte und was sie Eltern mit einem solchen Kind mit auf den Weg geben möchte. Hört rein!

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Darüber reden hilft:
Selbsthilfevereinigung von Eltern, die um ein Kind trauern
https://verein-regenbogen.ch

"Von jetzt auf gleich war alles anders!" mein Mann erzählt.
 

Ein Anruf und die Welt ist eine andere! In einem solchen Moment beibt die Welt stehen und von jetzt auf gleich fällt man in ein tiefes Loch. Diese Erfahrung musste mein Mann Urs machen. In dieser Podcastfolge, erzählt er seine Version unserer Geschichte und somit die Geschichte unserer kleinen Familie. Fragen, welche mir zu seiner Person sehr oft gestellt werden, beantwortet er. Ein sehr emotionaler Podcast und ein sehr schönes Gespräch zwischen uns als verwaiste Eltern.

Mit der Botschaft: Es gibt viele mit einem ähnlichen Schicksal, welche es wie wir geschafft haben, ihr Schicksal anzunehmen. Hört rein!

 

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Darüber reden hilft:Selbsthilfevereinigung von Eltern, die um ein Kind trauern

https://verein-regenbogen.ch
 

Wenn die Geburt und der Tod aufeinandertreffen, bleiben traumatisierte Eltern zurück!

Wie geht es Eltern, die voller Vorfreude in den Kreissaal fahren, im Wissen, jetzt kommt unser freudig erwartetes Kind und dann nur Stunden später, total unerwartet, für immer Abschied nehmen müssen von diesem kleinen Wunder? Wie muss es sich für Eltern anfühlen, ein winziger, machtloser Zuschauer im Kreislauf des Lebens zu sein und wie geht es danach weiter? Melanie und Markus mussten das alles erleben und blieben traumatisiert zurück, mit einem Umfeld das leider sprach und handlungsunfähig war. Sehr bewundernswert erzählen sie in dieser Podcastfolge ihre Geschichte und somit auch die Geschichte ihres kleinen Sohnes Micha. Sie erzählen, wie sie es geschafft haben, einen Weg zu finden, mit all dem umzugehen und wie sie es als Paar geschafft haben nicht daran zu zerbrechen. Melanie und Markus haben zudem vor zwei Jahren ein Buch veröffentlicht: Mitten im Sturm! Leben, Glauben, Lieben

Wirklich, zwei tolle, beeindruckende Menschen, mit dem Ziel, Menschen in leidvollen Situationen eine Stütze zu sein.

Möchtest du mit ihnen Kontakt aufnehmen oder ihr Buch bestellen, dann melde dich bei ihnen.

www.mittenimsturm.ch oder stiftungwegbegleiter.ch

 

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Darüber reden hilft:

Selbsthilfevereinigung von Eltern, die um ein Kind trauern

https://verein-regenbogen.ch

 

Von betroffenen Eltern, für betroffene Eltern. Der Verein Regenbogenschweiz stellt sich vor!

In der Schweiz verlieren jedes Jahr rund 1200 Familien ein Kind. Ein schreckliches Schicksal, das mit nichts zu vergleichen ist und jede Familie hat ihre ganz eigene Art damit umzugehen. Die einen brauchen mehr Zeit im Umgang mit der Trauer und dem Verlust, die anderen weniger. Da gibt es kein Patentrezept, aber eines haben viele betroffene Eltern gemeinsam:

Die starken Gefühle, die ein solches Ereignis auslöst. Könnte es vielleicht hilfreich sein, wenn sich betroffenen Eltern in einer Gesprächsgruppe genau über diese Gefühle und alles, was es mit sich bringt, austauschen? In dieser Podcastfolge gehe ich unter anderem genau dieser Frage nach. Dafür habe ich den Verein Regenbogen Schweiz eingeladen. Sie erzählen von ihrem Angebot, an wen sich das Angebot konkret richtet und wie sich ein Treffen in einer Gesprächsgruppe bei ihnen gestaltet.

Falls du Fragen zum Verein hast oder in eine Gesprächsgruppe möchtest, dann melde dich direkt beim Verein über die Homepage:

https://verein-regenbogen.ch

Tiia stirbt nach Krebsdiagnose, wie fühlt sich die Schwangerschaft danach an?

Simona erzählt.

Egal auf welche Art ein Kind stirbt oder in welchem Alter, es ist einfach das Schlimmste was Eltern passieren kann. Simonas Tochter Tiia hatte Krebs und wurde keine vier Jahre alt. Sehr berührend erzählt sie in dieser Folge, wie es zur Diagnose kam, wie sie als Familie die Zeit erlebt haben und wie es nach dem Tod von Tiia für sie weiterging. Irgendwann kam der Wunsch nach einem weiteren Kind. Darüber, über die Schwangerschaft und was diese bei ihr und ihrer Familie bewirkt hat, spricht Simona in dieser wertvollen Folge, die aufzeigt, wie individuell wir alle sind und sein dürfen und das vor allem im Umgang mit unserer Trauer.

Hört rein!

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Selbsthilfevereinigung von Eltern, die um ein Kind trauern

https://verein-regenbogen.ch

Erika erzählt, wie sie nach dem Verlust ihrer behinderten Zwillinge den Weg zurück ins Leben gefunden hat.

Ein Kind zu verlieren ist wohl das Schlimmste, was einem passieren kann. Kaum vorstellbar, wie es sein muss, gleich zwei Kinder zu verlieren. In dieser Podcastfolge erzählt Erika, Mutter von vier Kindern, wie sie nach jahrelanger Pflege ihrer beiden schwer beeinträchtigten Töchter und nach deren Tod in eine tiefe Krise gerät. Sie erzählt, wie sie den Boden unter den Füßen verliert, nicht aufgibt und sich Schritt für Schritt zurück in ein normales Leben kämpft. Auf ihrem Weg wurde sie von einem Filmteam begleitet. Ihre Geschichte wurde verfilmt und kam letztes Jahr in die Kinos. Derzeit ist ihr Film „Phoenix aus der Asche“ zudem auf SRF Dok zu sehen.

Hört rein in diesen unglaublich berührenden und beeindruckenden Podcast!

Wer mehr über Erika erfahren oder mit ihr in Kontakt treten möchte, findet hier ihre Kontaktdaten sowie den Link zu ihrem Film.

www.phönixausderasche.ch

www.erikakunz.ch

https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/phoenix-aus-der-asche?urn=urn:srf:video:6d20f2e4-0ff1-4260-8114-3735d22c09bd&fbclid=IwAR1r9owq9XfZYGTyuWOmR521C5Hgd5Cw-xQyROZWz6WdJ2arpwTWFn_vMSo

Das erste und das letzte Bild.

Fotografin Dalia über ihre Arbeit für dein-sternenkind.eu

Ich kann und möchte mir nicht vorstellen, wie es sein muss, kein Foto von seinem verstorbenen Kind zu haben, keine Erinnerung in den Händen halten zu können. Diese Situation muss für die betroffenen Eltern unglaublich schwer sein und eigentlich müsste es gar nicht so weit kommen.                                     Dein-sternenkind.eu hat sich genau dieser Thematik angenommen und ermöglicht Eltern von früh verstorbenen Kindern ein erstes und eben auch ein letztes Bild zu besitzen. Eine unglaublich wertvolle und äusserst wichtige Arbeit. In dieser Podcastfolge erzählt Dalia von ihrer Arbeit als ehrenamtliche Fotografin bei dein-sternenkind.eu und warum es so wichtig ist, dass wir alle von dieser Stiftung wissen, denn für solche Bilder gibt es keine zweite Chance.

 

Wenn du mit Dalia in Kontakt treten oder ihre Arbeit sehen möchtest, besuche ihre Website:

www.creative-art-view.com oder ihr

Instagram: creativeartview

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Zu fünft in den Urlaub, zu viert zurück - Oryana

Die Geschichte von Oryana ist tragisch und zutiefst traurig. Mit gerade einmal fünf Jahren verlor sie auf total absurde Art und Weise während eines Familienurlaubs ihr Leben. Ihre Mutter erzählt in dieser Podcastfolge nicht nur die Details dieses schmerzhaften Ereignisses, sondern auch den bewundernswerten Umgang mit dem Verlust ihrer geliebten Tochter. Durch ihre Worte und ihre Offenheit teilt sie nicht nur den Schmerz, sondern auch die Erinnerungen an Oryana und die Liebe, die sie für immer in ihrem Herzen tragen wird. Es ist eine Geschichte von unvorstellbarem Schmerz und Verlust aber auch von unermesslicher Stärke. Hört rein!

Lenas Blog hier: https://jhezara.wixsite.com/oryana

Retos (14) schicksalhafter Unfalltod – seine Mama erzählt…

Doris erzählt in dieser Podcastfolge von ihrem Sohn, der mit 14 Jahren, viel zu früh, durch einen tragischen Unfall verstorben ist. Doch noch bevor dieses Unglück geschah, hatte er bereits von seinem Tod geträumt.  Als Doris dann vom Tod ihres Sohnes erfuhr, war es, als ob die Welt für sie und ihre Familie stehen blieb. Jeder fand seine eigene Weise mit dem Verlust umzugehen. Eine wichtige Person zog sich in dieser schweren Trauer zurück, unfähig, über ihre Gefühle zu sprechen, während andere und sie selber versuchten, sich gegenseitig zu trösten. Die Trauer, der Schmerz und die fehlende Kommunikation, führten zur Trennung. Eine Podcastfolge, welche aufzeigt, wie individuell wir Menschen mit einem solchen Schicksal umgehen und wie wichtig es doch ist, sich gegenseitig zu unterstützen. Hört rein!

Wie verarbeiten Ersthelfer das erlebte? - Stefan erzählt von seinem Einsatz bei unserer Tochter Alia

Der Tod von Alia und die Umstände ihres Todes waren für uns Eltern und unsere Angehörigen ein traumatisches Schicksalsereignis. Die Bilder, die wir damals sehen mussten, begleiten uns noch heute. Ihr Verlust schmerzt uns zutiefst, und wir vermissen sie jeden Tag. Fast täglich gehen uns die Ereignisse vom 11. Oktober 2018 durch den Kopf, und ich frage mich oft, wie es den Ersthelfern ergangen ist, die vor Ort waren. Wie verarbeiten sie solch tragische Momente? Ist es für sie nur ein Job oder prägt sie das Erlebte möglicherweise ein Leben lang?
In dieser sehr emotionalen Podcastfolge habe ich die Gelegenheit, einem Ersthelfer, der bei Alias Unfall dabei war, all meine Fragen zu stellen und wir haben die Möglichkeit, zu hören, wie er alles erlebt hat. Hört also rein in diese ganz persönliche und hoch emotionale Folge!  

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Mein Sohn starb kurz nachdem er geboren wurde - Francesca erzählt

Die Schwangerschaft - und somit das heranwachsende Baby im Bauch - bereiten tagtäglich diverse Familien auf das freudige Ereignis der Geburt vor. Was aber, wenn man mitten in der Schwangerschaft erfährt, dass mit dem Baby etwas nicht stimmt? Dass das Baby, auf das man sich so gefreut hat, nicht lebensfähig ist? Wie geht man mit dieser niederschmetternden Nachricht um? Wie bereitet man sich auf die bevorstehende Geburt vor? Und wie geht das Umfeld mit diesem schwierigen und schweren Thema um? Francesca musste all dies erleben. Sie erzählt uns in dieser Podcastfolge ihre Geschichte und damit auch die Geschichte ihres kleinen Sohnes Matteo, der nach wenigen Atemzügen auf dieser Welt leider aufgehört hat zu atmen. Mit ihrer Geschichte nimmt sie uns mit in ihren Schmerz, in ihre Welt der Trauer und erzählt, was ihr geholfen hat und was nicht.  

Todesursache Sepsis und ich konnte mich nicht von meinem Kind verabschieden.

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Weltweit sterben jährlich rund 3 Millionen Kinder an Sepsis, in der Schweiz rechnet man mit etwa 3.500 Todesfällen durch diese Erkrankung. Manuela musste ihre Tochter Cheyenne auf diese tragische Weise verlieren – plötzlich, ohne Vorwarnung, ohne die Möglichkeit, sich ein letztes Mal zu verabschieden. Trotz diesem tragischen Verlust und dem unvergleichlichen Schmerz hat es Manuela geschafft einen Alltag zu finden, der für sie machbar und tragbar ist – stets mit Cheyenne im Herzen. In dieser Folge erzählt sie ihre Geschichte und nimmt uns mit auf ihren ganz persönlichen Weg.

 

Kontaktdaten von Manuela:

Manupianta@gmx.ch oder 079 446 75 38

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